OPND - Kompetenzzentrum
für Gelenkchirurgie 

 

 


opn logo 250px

OPND
Kompetenzzentrum für Gelenkchirurgie


Standort Neuss
Breite Str. 96, 41460 Neuss
Tel.: 02131/274531
Fax: 02131/25412 
info@opnd-neuss.de
www.opnd.de

Standort Düsseldorf
Plange Mühle 4, 40221 Düsseldorf
Tel.: 0211/239 207 35
Fax: 0211/239 207 37
info@opnd-duesseldorf.de
www.opnd.de

 

 

Einrichtungen extern

Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz

Kontakt zur Anmeldung:
Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Ansprechpartner:
Frau A. Hentschel
Frau W. Nowitzky
Frau G. Kattner
Frau I. Hoffmann

Tel   02131 / 5292-5200
Fax  02131 / 5292-5201

Mail ki-ju-ambulanz@ak-neuss.de

 


Die Kinder- u. Jugendpsychiatrische Ambulanz des St. Alexius Krankenhauses (Augustinus-Kliniken) wurde 1989 am St. Alexius-Krankenhaus begründet. Seit Oktober 2000 befindet sich die Ambulanz in Räumlichkeiten des Lukaskrankenhauses in unmittelbarer Nähe zur Kinderklinik. Sie verfügt über ein multiprofessionelles Team, bestehend z.Zt. aus einer Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, einem Psychologen mit psychotherapeutischer Zusatzqualifikation, einer Diplom-Pädagogin, einer Krankenschwester und einer Sozialarbeiterin.

Es werden Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Diagnosespektrum der Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt. Die ambulante kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung umfasst eine ausführliche ärztliche und psychologische Diagnostik, eine psycho- (verhaltens- und tiefenpsychologisch fundiert) und systemisch-familientherapeutische Intervention sowie Elternberatung/Beratung der Bezugspersonen, ggf. medikamentöse Behandlung bei Entwicklungsstörungen oder Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen, bei emotionalen Störungen (Depressionen, Angststörungen), Ticstörungen/Zwangsstörungen und  Störungen des Sozialverhaltens, bei Psychosen, posttraumatische Belastungsstörungen oder Essstörungen u.a.m.

Die Arbeit der Ambulanz steht in enger Kooperation mit den Schulen der Patienten und mit außerklinischen Trägern von Hilfsangeboten wie z.B. Jugendämtern, Beratungsstellen, Heimeinrichtungen und auch niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Fachrichtungen sowie niedergelassenen Psychologen, Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten. Komplementäre Therapien wie ökologische Landwirtschaftstherapie, Tanz- und Musiktherapie aus dem allgemeinpsychiatrischen Bereich können ebenfalls in Anspruch genommen werden.

Beurteilungen zu teil- und vollstationären Behandlungsmaßnahmen werden gestellt und anschließende ambulante Weiterbehandlungen übernommen. Hierbei steht die Ambulanz in engem Kontakt zu den verschiedenen Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie zu psychosomatischen Kliniken der Region und darüber hinaus.

Die Klinik für Kinder und Jugendliche des Lukaskrankenhauses wird konsiliarisch versorgt.


Praxisadresse:
Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie des St. Alexius-/St. Josef-Krankenhauses
Auf dem Gelände der Städtische Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH
Preußenstraße 84 - Haus 7
41464 Neuss

Einrichtungen extern

Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung

Die KV- Notfallpraxis befindet sich

seit dem 16. Januar 2017

am Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss.

 

Einrichtungen Extern

Medizinisches Versorgungszentrum

logo-mvz

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Strahlentherapie - Pathologie 

Seit dem 1. Januar 2010 ist das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) direkt am Lukaskrankenhaus ansässig. Mit den Fachbereichen Strahlentherapie und Pathologie setzt das moderne MVZ die Arbeit der langjährig etablierten Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und des Pathologischen Instituts am Lukaskrankenhaus fort. Das Medizinische Versorgungszentrum steht allen Patienten zur ambulanten strahlentherapeutischen Behandlung zur Verfügung. Der Fachbereich Pathologie sichert als zentrales diagnostisches Fachgebiet die Diagnosen von gutartigen und bösartigen Tumoren sowie entzündlichen Erkrankungen.

Der Fachbereich Strahlentherapie behandelt Patienten mit gut- und bösartigen Erkrankungen, die bestrahlungsbedürftig sind. Die meisten Patienten werden in Zusammenarbeit mit unseren Kooperations­partnern und niedergelassenen Ärzten betreut. Besonderen Wert legen wir auf die Betreuung der Krebspatienten in ihrer schwierigen Lebenssituation. Für die Strahlentherapie stehen zwei Linearbeschleuniger, ein Planungssimulator-CT, und ein 3D‑Planungssystem zur Verfügung.

Der Fachbereich Pathologie sichert als zentrales diagnostisches Fachgebiet durch histologische, immunhistologische und zytologische Untersuchungen die Diagnosen von gutartigen und bösartigen Tumoren sowie entzündlichen Erkrankungen. Dies geschieht in enger Kooperation mit den behandelnden Ärzten und bei Bedarf auch als intraoperative Schnellschnittuntersuchung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, molekularpathologische Untersuchungen von externen Kooperations­partnern durchführen zu lassen.

Das Medizinische Versorgungszentrum befindet sich im Ostflügel des Lukas­krankenhauses. Ausreichend Parkplätze stehen auf dem Besucherparkplatz zur Verfügung.

Medizinische Rehabilitation

medicoreha

Ambulant statt stationär:
kompetente, wohnortnahe Versorgung

Die meisten Erkrankungen können heute ambulant und wohnortnah genauso erfolgreich rehabilitiert werden wie stationär. Nicht zuletzt, weil Sie als Patient während Ihrer Rehabilitation die gewohnte häusliche Umgebung nicht für mehrere Wochen verlassen müssen. Sie wohnen in dieser Zeit zuhause und erhalten die für Sie notwendigen Anwendungen in der medicoreha.

Unser Rehabilitationszentrum in Neuss am Lukaskrankenhaus ist nach den indikatonsspezifischen Vorgaben der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) zugelassen und deckt folgende Fachbereiche ab:

  • Orthopädische Rehabilitation
  • Traumatologische Rehabilitation
  • Onkologische Rehabilitation
  • Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation

Wir bieten Ihnen medizinisch und therapeutisch alles, was aus einer guten stationären Rehabilitation bekannt ist, wie zum Beispiel:

  • Fachärztliche Untersuchung und Betreuung
  • Physiotherapie/Krankengymnastik
  • Physikalische Therapie
  • Ergotherapie
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Bewegungsbad
  • Physiologische Beratung
  • Physiotherapie auf neurophysiologischer Basis
  • Entspannungstraining
  • Ernährungsberatung
  • Sozial-/Rehabilitationsberatung
  • Gesundheitsvorträge und Seminare

Das Ziel ist es, durch eine medizinische ambulante Rehabilitation den Gesundheitszustand nach Operation oder chronischer Erkrankung wiederherzustellen und dauerhaft zu verbessern sowie die selbstständige Lebensführung, die Arbeitsfähigkeit und/oder die Erwerbsfähigkeit zu erhalten bzw. wieder zu ermöglichen.

Ergänzend bietet medicoreha die Nachsorge-Programme IRENA und BONA an, die im Anschluss an eine stationäre oder ganztägige ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation empfohlen werden, um den Rehabilitationserfolg langfristig zu sichern. Die Programme setzen sich aus Bewegungstraining und Physiotherapie zusammen und werden berufsbegleitend (zum Beispiel in den Abendstunden) durchgeführt.

Bei Fragen zur ambulanten Rehabilitation helfen wir Ihnen gerne weiter. Rufen Sie uns einfach an unter 02131/890-0 oder besuchen Sie unsere Homepage www.medicoreha.de

medicoreha 1

medicoreha 2

Einrichtungen extern

Logopädie

Logopädische Praxis Sprechstunde

 

Sprechstunde - Logopädische Praxis Bettina Edelhausen

Die Logopädie befasst sich mit Stimm-, Sprech-, Sprach-, Schluck- und Hörstörungen bei Kindern und Erwachsenen und bietet durch ausgebildete Logopäden in einem breit gefächerten Spektrum umfassende Therapiemöglichkeiten. Durch eine gezielte Behandlung wird dabei die Kommunikations-, Hör- und Schluckfähigkeit verbessert oder wiederhergestellt.

Bereits im Jahre 2005 machte sich Bettina Edelhausen mit ihrer Fachqualifikation und langjährigen Berufserfahrung im Bereich Logopädie selbständig. Mittlerweile beschäftigt sie in ihrer Praxis zehn ausgebildete Logopädinnen, die sich individuell in verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkten tiefgreifende Kenntnisse angeeignet haben.
In der "Sprechstunde - Logopädische Praxis Bettina Edelhausen" erwartet die Patienten eine freundliche und warme Atmosphäre, die entscheidend dazu beiträgt, dass man sich wohlfühlen kann. Dies ist von dem Therapieerfolg von besonderer Bedeutung. In einem ausführlichen Anamnesegespräch wird dem Patienten die vorhandene Stimm-, Sprech-, Sprach-, Hör- oder Schluckstörung und die nachfolgende Therapiemaßnahme erörtert .
Das umfassende Wissensspektrum, das durch Fort- und Weiterbildungen stetig ergänzt wird (wie bspw. Weiterbildung zu zertifizierten Dyslexietherapeuten (Leserechtschreibschwäche) nach BVL) versetzt das Team der Praxis in die Lage, eine individuell für den Patienten angepasste und zielgerichtete Therapie zu ermöglichen.

Von besonderer Bedeutung für eine umfassende Behandlung des Patienten ist die enge Kooperation mit dem Lukaskrankenhaus, die sich u.a. in der stationären Behandlung der Patienten wiederfindet. Bettina Edelhausen und ihr Team arbeiten als fester Bestandteil in der Klinik für Geriatrie und Neurogeriatrie, sowie in der geriatrischen Tagesklinik, zudem auf Intensivstation, K12, HNO und Palliativstation. In Kooperation mit der HNO-Klinik findet eine regelmäßige Dysphagieambulanz (FEES-apparative Schluckuntersuchung mit Fiberendoskop) im Rahmen des interdispliplinären Austausches statt.

Die Praxisräume liegen auf dem Gelände des Lukaskrankenhauses (Haus 4), d.h. die Versorgung der Patienten erfolgt ambulant in der Praxis, stationär im Krankenhaus oder auch als Hausbesuch.

Telefonisch ist die Logopädische Praxis unter der Rufnummer 02131 / 888 - 21 30 erreichbar.

Einrichtungen extern

Kindertageseinrichtung

Libelle

Schon viele Jahre vor der Eröffnung der Kindertagesstätte "Libelle" dachten die Angestellten des Lukaskrankenhauses über die Einrichtung eines Betriebskindergartens nach. Da der Bau einer vom Land NRW nicht bezuschussten Einrichtung kaum zu realisieren war, bildete sich im Jahre 1989 zunächst eine Interessengemeinschaft, aus der 1991 der Verein "Libelle Preußenstraße" hervorging.

Zwei Jahre später konnte man endlich mit dem Bau eines Kindergartens hinter der Klinik für Kinder und Jugendliche beginnen; das Grundstück stellte die Lukaskrankenhaus GmbH für 50 Jahre zur Verfügung. Als die Kindertageseinrichtung im März 1995 von Landessozialminister Franz Müntefering eröffnet wurde, waren durch die Eigeninitiative der Eltern 60 neue Kindergartenplätze unter der Leitung von Eveline Bauduin und ihren sieben Kolleginnen geschaffen worden. Vor allem die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer waren dafür verantwortlich, dass die Kindertagesstätte auf der Grundlage eines sehr kostengünstigen Finanzierungsmodells entstehen konnte: Fünf Prozent der Kosten trugen die Eltern, 50 Prozent das Land NRW und 45 Prozent die Stadt Neuss.

Der Verein "Libelle" trägt nach wie vor rund 20 Prozent der Unterhaltungskosten; alle anfallenden Organisations- und Verwaltungsarbeiten werden ehrenamtlich von den Mitgliedern des Vereins geleistet. Das Angebot richtet sich an die Anwohner und Mitarbeiter des Lukaskrankenhauses. Die Einrichtung befindet sich auf dem Gelände des Lukaskrankenhauses direkt hinter der Klinik für Kinder und Jugendliche. Die Eltern können in den Gremien mitwirken und im Kindergarten hospitieren, was auch der Kontaktpflege zwischen den Eltern dient. Und die von der Elterninitiative organisierten Feste, Veranstaltungen und Ausflüge sind nicht nur für die Kinder gesellige und vergnügliche Ereignisse.

Die Kindertageseinrichtung umfasst eine altersgemischte Tagesstättengruppe mit 15 Kindern im Alter zwischen vier Monaten und sechs Jahren, eine Kindergartengruppe im Alter von drei bis sechs Jahren und eine Tagesstättengruppe im Alter von drei bis sechs Jahren. Neben den gemütlichen Räumlichkeiten bietet das große Außengelände viel Platz zum Spielen. In den einzelnen Gruppen fördert das gut ausgebildete Team der Erzieherinnen vor allem das Selbstbewusstsein der Kinder und ihre individuellen Neigungen und Begabungen. Hinzu kommt die Vermittlung von Kenntnissen, um die Umwelt zu erfahren und verantwortungsvoll mit ihr umzugehen. Spiele und Bewegungserziehung, Gestalten, gesunde Ernährung, die Arbeit mit Entwicklungsmaterialien und die musikalische und rhythmische Erziehung fördern die Sprachentwicklung, die Schulfähigkeit und nicht zuletzt das soziale Verhalten der Kinder. Bildung bedeutet für die "Libelle" ganzheitliches Lernen und Gestalten. In Absprache mit den Eltern wird die Kindergartenzeit eines jeden Kindes in einer Bildungsdokumentation festgehalten. Dabei ist ‚Libelle‘ mehr als nur ein Name: Es ist das Sinnbild für die verschiedenen Kinder in der Einrichtung, die ähnlich der Vielfalt der Libellen, die am Wasser spielen und leben, gemeinsam mit Eltern und Erzieherinnen den Alltag gestalten.

Einrichtungen extern

Augen-OP-Zentrum

Dr. med. Detlef Holzwig
Leiter des Augen-OP-Zentrums
seit 1. Dezember 2003

 


Die Idee, am Lukaskrankenhaus eine Augenklinik einzurichten, bestand bereits seit langem, doch der landesweite Krankenhausbedarfsplan verweigerte eine solche Erweiterung. Dennoch fand die Leitung des Krankenhauses einen Weg: Man ermöglichte Dr. Holzwig, dem langjährigen Oberarzt des Mariens-Hospitals Düsseldorf, als niedergelassenem Arzt für Augenheilkunde die Operationstätigkeit am Lukaskrankenhaus.  

Seit Dezember 2003 befindet sich im sechsten Stock der ehemaligen Kinderklinik das erste Augen-OP-Zentrum in Neuss, das von Dr. Detlef Holzwig gegründet und  geleitet wurde. Nach 15 Jahren hat Dr. Holzwig im Juli 2018 seine Praxis in Viersen, die Zweigpraxis in Kempen und das Augen-Op-Zentrum an die Augenärztin Eva Navarro übergeben. Er selbst bleibt noch weitere Jahre unverändert an den Standorten tätig.

Der persönliche Kontakt zum Patienten und die familiäre Atmosphäre mit einem tollen Praxis-Team werden die Zukunft weiterhin prägen. Das Lebenswerk von Dr. Holzwig wird in seinem Sinn fortgeführt werden. Ein fließender Übergang der Übernahme in die zukünftige Gestaltung dieser wunderbaren Praxis ist der Weg.

Der Schwerpunkt der Augenärztin Frau Navarro liegt insbesondere darin, in allen ärztlichen und augenärztlichen Bereichen den Patientinnen und Patienten zur Seite zu stehen. Die Geschäftsführung und Leitung des Lukaskrankenhaus begleitet diesen Weg durch Umschreibung der bestehenden Verträge auf Eva Navarro.

 Das Augen-OP-Zentrum ist eine Tagesklinik, in der nahezu alle Augenoperationen ambulant ausgeführt werden. Auf einer Fläche von ca. 300 qm befinden sich die modernsten augenärztlichen Geräte und die Operationsräume. Dabei wenden die Fachärztin für Augenheilkunde Frau Navarro und Herr Dr. Holzwig alle zeitgemäßen Diagnose- und Therapiemethoden der Augenheilkunde an. Diese umfassen die vollständige Untersuchung des vorderen, mittleren und hinteren Augenabschnittes z. B. mittels Laser-, Ultraschall- und Videoverfahren sowie Operationen im Bereich der Lider, der Tränenwege, der Hornhaut, der Linse, der Augenmuskel, des Glaskörpers und der Netzhaut.

 Die augenärztlichen Untersuchungen erfolgen an verschiedenen Untersuchungseinheiten, die auch die Behandlung behinderter Patienten ermöglichen. Hornhautbedingte Fehlsichtigkeiten werden mit einem Hornhaut-Topographiegerät mit Lasermesstechnik analysiert, weitere Diagnosen der Augenfunktionen können z. B. mittels elektrophysiologischer Untersuchungen wie ERG, EOG und VEP ausgeführt werden.

 Zur Früherkennung des Grünen Stars, einer Störung der Augeninnendruckregulation (Glaukom), wenden die Ärzte der Augenklinik neben den Tonometrieverfahren zur Augeninnendruckkontrolle und Perimetriemethoden zur Diagnose des Gesichtsfeldes auch Ultraschalluntersuchungen zur Hornhautdickenmessung, kohärenz-Tomographie-Untersuchungen und elektrophysiologische Analysen an. Untersuchungen der Nervenfaserschichten mit modernsten Tomographen sind dabei Standard. Dabei dokumentiert eine Digitalkamera die Netzhaut- und Sehnervbefunde. Für bildgebende Verfahren führt u.a. eine Fluoreszenzangiographiekamera mit digitaler Bildverarbeitung.für hervorragende Diagnostik eine zielführende Rolle.

 Chirurgische Eingriffe bei diabetischen Netzhauterkrankungen  Venenthrombosen der Netzhaut und bei der Behebung von Netzhautlöchern werden mittels eines thermischen Lasers (Argon-Laser) vorgenommen. Plastische Lidkorrekturen sowie die chirurgische Sanierung der ableitenden Tränenwege und die Korrektur von Stellungsfehlern der Augen (Schieloperationen) werden, wie alle Augenoperationen in Zusammenarbeit mit einem Team von Anästhesisten durchgeführt.

 Zu den häufigsten Operationen in der Augenklinik gehört die chirurgische Entfernung des Grauen Stars, einer Trübung der Augenlinse (Katarakt). Die Nachbehandlung erfolgt mit einem so genannten YAG-Laser. Die Operation, bei der Kleinschnittmethoden und moderne Faltlinsentechnologie Anwendung finden, erfolgt auf einem hohen technischen Standard und bietet dem Patienten ein hohes Maß an Sicherheit, sowohl während des Eingriffes als auch nach der Operation. Modernste Intraokularlinsen werden implantiert. Neben Standardlinsen werden alle Sonderlinsen und Premiumlinsen als mögliche Alternative aufgezeigt und bei Wunsch und Eignung implantiert.

 Mit dem Gerät Casia 2 verfügt die Augenheilkunde über eines der modernsten Kohärenz-Tomographen der vorderen Augenabschnitte. Die variablen Einsatzmöglichkeiten für Katarakt/Glaukom/ Hornhaut Chirurgie und z. B. der automatische Kammerwinkelanalyse bei einer Eindringtiefe 13 mm mit 50.000 A-scan/sek. incl. Hornhauttopographie + IOL Berechnung sowie Darstellung und Analyse der Linsenform (Vorder- und Rückfläche) sind derzeit vereint in einem der modernsten Geräte mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Gerade in der modernen Grauen Starbehandlung ist es ein wichtiges Werkzeug.

 Die Veränderungen der Netzhaut  und der Makula (Stelle des schärfsten Sehens) werden mit den neuesten Methoden analysiert und wenn nötig operiert. Eine Form der Maculadegeneration wird z.B. mit Injektionen behandelt.

 Eine weitere Spezialität des Augen-OP-Zentrums ist die Behandlung von Fehlsichtigkeiten durch Laserverfahren. Bei dem angewendeten LASIK-Verfahren, der zurzeit bewährtesten Methode, wird die Hornhaut durch Laserstrahlen verändert. Mit dem gewebeschonenden und schnellen Hochleistungslaser können Fehlsichtigkeiten von –12 Dioptrien Kurzsichtigkeit bis hin zu +6 Dioptrien Weitsichtigkeit sowie Hornhautverkrümmungen bis zu 6 Dioptrien korrigiert werden. Dieses freilich nicht ganz billige Verfahren hat es schon vielen Patienten ermöglicht, die Brille ein für allemal im Etui zu lassen.

 Bei allen Behandlungen und Notwendigen Untersuchungen sind wir um Transparenz und Kostenminimierung für den Patienten bemüht. Bei Fragen und Terminvereinbarung kontaktieren Sie uns in unseren Standorten. 

 Die Adressen und weitere Informationen gibt es unter www.holzwig.de.

 
 
Augenpraxis Viersen
 
Augen-OP-Zentrum Neuss
Lukas Krankenhaus
 
Zweigpraxis Kempen

 

Fachberatungsstelle am Lukaskrankenhaus

Ambulanz für Kinderschutz

Seit Sommer 1994 besteht dieses Dienstleistungsangebot des Ev. Verein für Jugend- und Familienhilfe gGmbH auf dem Gelände des Lukaskrankenhauses in Neuss. Die Ambulanz für Kinderschutz – AKS – wurde 1988 auf Initiative des Jugendhilfeausschusses der Stadt Neuss in Trägerschaft des Evangelischen Vereins für Jugend- und Familie e.V. errichtet und unterstützt. Seit 1994 wird sie auch von den PolitikerInnen der im folgenden genannten Städte und Gemeinden als notwendige Maßnahme bürgernahen Kinderschutzes gewollt und als Solidargemeinschaft finanziert: Dormagen, Kaarst, Neuss, Rhein Kreis Neuss sowie seit 2002 auch die Stadt Grevenbroich.

Die AKS arbeitet konfessionell ungebunden und kostenfrei für BürgerInnen, HelferInnen und Institutionen dieser Städte. Das Thema "Missbrauch und Misshandlung von Kindern" macht nicht nur Fachleute, sondern gerade BürgerInnen ohnmächtig und lässt sie hilflos werden. Nur wenn das Angebot des AKS leicht und ohne Schwellenängste genutzt werden kann, kann den BürgerInnen die Unterstützung zuteil werden, die für sie und damit für den bestmöglichen Schutz der betroffenen Kinder unabdingbar ist. Die direkte Anbindung an das Krankenhaus ist bewusst gewählt, um eine zentrale Lage bei guter Erreichbarkeit im Kreisgebiet anzubieten. Gleichzeitig wird die enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder und Jugendliche, höchstmögliche Anonymität und Minderung von Schwellenängsten für Betroffene als tragfähige Säulen der Arbeit gegen Gewalt und Missbrauch sichergestellt.

Mittlerweile bis zu 650 Anfragen zur Schaffung von Kinderschutz erreichen die AKS pro Jahr: 80% davon zur Thematik des sexuellen Missbrauches an Kindern und Jugendlichen je 20% zu körperlicher Misshandlung und Vernachlässigung (Mehrfachnennungen waren möglich). Im Vergleich dazu gab es im Jahre 2000 nur 430 Anfragen. Allein im Jahr 2004 haben 450 Kinder und Jugendliche aus der Region direkt oder indirekt von der Hilfe, der Unterstützung und dem Schutz der Arbeit der AKS profitiert.

Das Team der Ambulanz für Kinderschutz besteht aus vier Diplompsychologinnen mit unterschiedlichen therapeutischen Ausbildungen, Schwerpunkten und Zeiteinsätzen sowie einem Koordinator. Eine Teilzeit-Bürokraft unterstützt das Team. Die formalen Kriterien zur offiziellen Anerkennung und Förderungsfähigkeit als Beratungsstelle entsprechend den Richtlinien des Ministeriums für Gesundheit und Soziales sind erfüllt.


Ambulanz für Kinderschutz

Telefon: 02131 / 98 01 94

Email: aks@jugend-und-familienhilfe.de

c/o Städtische Kliniken Neuss
Lukaskrankenhaus GmbH
Preußenstraße 84 - Haus 5
41464 Neuss

 

HNO-Sprechstunde
Wegen der  
Corona-Sicherheitsmaßnahmen
nur nach Terminvereinbarung
unter Telefon 02131 / 888 -2140

Privatsprechstunde 
Telefon 02131 / 888 - 2101

 

doerte lennartz

Sekretariat:
Dörte Lennartz
Telefon: 02131 / 888 - 2101
Telefax: 02131 / 888 - 2199
doerte.lennartz@rheinlandklinikum.de

HNO English

HNO Espanol

HNO Nederlands

HNO Türkce

HNO Russisch

HNO Francais

Hier gelangen Sie zu den Qualitätsberichten, Klinikflyern und weiteren Downloads!

Logo clinotel

Das Rheinland Klinikum ist Mitglied des CLINOTEL-Kranken­haus­verbunds. Unsere Qualitätsergebnisse finden Sie hier.

 

Lukaskrankenhaus Neuss

Rheinland Klinikum
Neuss GmbH

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Telefon: 02131 / 888 - 0
Telefax: 02131 / 888 - 79 99

info@rheinlandklinikum.de

facebook button