Als einer der zehn größten kommunalen Klinikverbünde in Deutschland ist es uns ein großes Anliegen, unserer sozialen und ökologischen Verantwortung als Unternehmen und Arbeitgeber gerecht zu werden.
Eine verantwortungsbewusste und nachhaltige Unternehmensführung ist Teil unserer Unternehmenskultur. In unserem Selbstverständnis sehen wir uns zur Achtung der Menschenrechte und zum schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen verpflichtet.
Zur Grundsatzerklärung gelangen sie hier.
Um den Pflichten des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes nachzukommen, nimmt das Rheinland Klinikum zudem am Beschwerdeverfahren der Einkaufsgemeinschaft EKK plus teil.
Menschenrechtliche oder umweltbezogene Risiken oder Verletzungen im eigenen Geschäftsbereich oder in der Lieferkette können über das Hinweisgebersystem oder hier gemeldet werden.
Meldeplattform - EKK plus GmbH
Gemeinsam mit den Rhein-Kreis Neuss Kliniken bilden wir in unserem Ausbildungszentrum, mitten in Neuss, in der Gesundheits- und Krankenpflege aus.
Die Ausbildung soll fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten vermitteln.
Die Pflege ist auf die Wiedererlangung, Verbesserung, Erhaltung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit von Menschen auszurichten. Dabei sind die unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen, Lebensphasen und die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Patienten zu berücksichtigen. Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, Pflege zu planen, eigenverantwortlich auszuführen und Patienten und ihre Angehörigen zu beraten und anzuleiten.
Zulassungsvoraussetzungen:
Die Ausbildungszeit beträgt in Vollzeit 3 Jahre, in Teilzeit 4 Jahre.
Während der dreijährigen Ausbildungszeit erhalten Sie eine tarifgebundene Vergütung. Sie beträgt zurzeit
Die theoretische Ausbildung erfolgt im Blockunterricht und umfasst 2300 Stunden in NRW.
Folgende Themenbereiche werden gelehrt:
Die praktische Ausbildung umfast 2500 Stunden in folgenden Bereichen:
I. Allgemeiner Bereich |
Stundenzahl |
---|---|
1. Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der stationären Versorgung in kurativen Gebieten in den Fächern Innere Medizin, Geriatrie, Neurologie, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, Wochen- und Neugeborenenpflege sowie in mindestens zwei dieser Fächer in rehabilitativen und palliativen Gebieten | 800 |
2. Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der ambulanten Versorgung in präventiven, kurativen, rehabilitativen und palliativen Gebieten | 500 |
II. Differenzierungsbereich | |
1. Gesundheits- und Krankenpflege: stationäre Pflege in den Fächern Innere Medizin, Chirurgie, Psychiatrie | 700 |
Zur Verteilung auf die Bereiche I. und II. | 500 |
Stundenzahl insgesamt: |
2.500 |
Die Begleitung in der praktischen Ausbildung erfolgt durch unsere haupt- und nebenamtlichen Praxisanleiter.
Die nächste Ausbildung beginnt am 01.04.2023 und am 01.09.2023 und wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte bewerben Sie sich mit folgenden Unterlagen bei uns:
Bitte bewerben Sie sich per Post oder per Email:
Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe im Rhein-Kreis Neuss
Frau Sabina Slaughter
Carossastraße 1
41464 Neuss
Email: info@bildungsinstitut-neuss.de
Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe
im Rhein-Kreis Neuss
Leiterin: Frau Sabina Slaughter
Carossastraße 1
41464 Neuss
Sekretariat:
Fr. Krönauer/Fr. Kubiak
Telefon: 02131 / 1330 300
Im Folgenden finden Sie Informationen über die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin/zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) in den Städtischen Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH. Die Ausbildung erfolgt im Kooperationsverbund mit der Katholischen Bildungsstätte für Gesundheits- und Pflegeberufe (kbs) in Mönchengladbach und Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Andrea Albrecht
Pflegedirektorin
Preußenstr. 84
41464 Neuss
Für weitergehende Fragen steht Ihnen gern unser Team der Pflegedirektion unter der Telefonnummer 02131-888 6001 zur Verfügung.
Die Arbeit im Operationssaal ist Teamarbeit. Ärzte, Anästhesieschwester/ Anästhesiepfleger und OP-Schwester/OP-Pfleger sind jeweils Spezialisten auf ihrem Gebiet. Die OTA- Ausbildung qualifiziert die Absolventen direkt für die Mitarbeit in diesem Operationsteam. Die Ausbildung ist nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG) anerkannt und bündelt das für die Aufgaben im OP notwendige organisatorische, technische und pflegerische Fachwissen. Außerdem werden Arbeitsinhalte aus der Zentralsterilisation, den Ambulanzen und der Endoskopieabteilung vermittelt.
Die Ausbildung von OTA und ATA erfolgt in den ersten zwei Jahren gemeinsam, und drückt damit auch den hohen Grad der Vernetzung aus.
Wir bilden gemeinsam mit der Katholischen Bildungsstätte in Mönchengladbach (Kbs) und der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf aus. Der Beginn der Ausbildung ist der 01.09. oder 01.08. des jeweiligen Jahres.
Die Ausbildung orientiert sich an den Richtlinien der DKG aus. Das bedeutet unter anderem, dass Sie während der Ausbildungszeit eine Vergütung erhalten. Diese Vergütung ist analog der Vergütung während der dreijährigen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege festgelegt. Sie beträgt zurzeit nach dem TVÖD
1. Ausbildungsjahr 1040,69 EUR
2. Ausbildungsjahr 1102,07 EUR
3. Ausbildungsjahr 1203,38 EUR
Darüber hinaus legen diese Richtlinien auch die Ausbildungsinhalte und die Abschlussprüfungen fest. Sie können sich also sicher sein, bei uns eine hochqualifizierte Ausbildung zu erhalten, die sich seit vielen Jahren als Qualitätsstandard bewährt hat.
Zulassungsvoraussetzungen
Wir empfehlen ausdrücklich ein Praktikum im OP zur eigenen Überprüfung der beruflichen Entscheidung, da der Arbeitsbereich spezielle Anforderungen an die dort Tätigen stellt.
Schwerpunkte der dreijährigen Ausbildung
Zulassungsvoraussetzungen
Wir empfehlen ausdrücklich ein Praktikum im OP zur eigenen Überprüfung der beruflichen Entscheidung, da der Arbeitsbereich sehr speziell, auch in seinen Anforderungen an die dort Tätigen, ist.
Ausbildungsprogramm
Pflichteinsatzorte
Zusätzliche Einsatzmöglichkeiten in operativen Fachdisziplinen
Abschlußprüfung
Über den erfolgreichen Abschluss entscheiden nicht nur die Prüfungen, sondern auch die Leistungen während der gesamten Ausbildungszeit.
Sollten Sie Interesse an der beschriebenen Ausbildung haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Den genauen Ausbildungsbeginn und spezielle Fragen beantworten wir gern auf Anfrage. Weitergehende Informationen erhalten Sie hier: http://www.ota.de/
Bewerbungsunterlagen
Der Beruf der/des Anästhesietechnischen Assistenten/in ist ein noch junges Berufsbild im deutschen Gesundheitswesen. Anästhesietechnische Assistenten übernehmen anspruchsvolle Aufgaben in einem hoch technisierten Bereich.
Anästhesietechnische Assistentin
Anästhesietechnischer Assistent
(ATA)
Die Arbeit im Operationssaal ist Teamarbeit. Ärzte, Anästhesieschwester/ Anästhesiepfleger und OP-Schwester/OP-Pfleger sind jeweils Spezialisten auf ihrem Gebiet. Die ATA- Ausbildung qualifiziert die Absolventen direkt für die Mitarbeit in diesem Operationsteam. Die Ausbildung ist nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG) anerkannt und bündelt das für die Aufgaben im OP notwendige organisatorische, technische und pflegerische Fachwissen.
Wir bilden gemeinsam mit der Katholischen Bildungsstätte in Mönchengladbach (kbs) und der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf, nach diesen Richtlinien aus. Das bedeutet unter anderem, dass Sie während der Ausbildungszeit eine Vergütung erhalten. Diese Vergütung ist analog der Vergütung während der dreijährigen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege festgelegt. Sie beträgt zurzeit nach dem TVÖD:
1. Ausbildungsjahr 1040,69 EUR
2. Ausbildungsjahr 1102,07 EUR
3. Ausbildungsjahr 1203,38 EUR
Darüber hinaus legen diese Richtlinien auch die Ausbildungsinhalte und die Abschlussprüfungen fest. Sie können sich also sicher sein, bei uns eine hochqualifizierte Ausbildung zu erhalten, die sich seit vielen Jahren als Qualitätsstandard bewährt hatNach der Ausbildung sind die Anästhesietechnischen Assistenten in den gleichen Bereichen tätig wie Fachkräfte in der Anästhesiepflege.
Zu den Aufgaben von Anästhesietechnischen Assistenten gehören:
Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 3.000 Stunden in unserem Krankenhaus. Die theoretische Ausbildung umfasst mindestens 1.600 Stunden theoretischen und fachpraktischen Unterricht, der in Lernbereiche und Lerneinheiten untergliedert ist und bei einem unserer Kooperationspartner durchgeführt wird.
Die theoretische Ausbildung ist untergliedert vier Lernbereiche mit weiterer Aufschlüsselung in verschiedene Lerneinheiten:
Die praktische Ausbildung teilt sich auf in:
Zulassungsvoraussetzungen:
Wir empfehlen ausdrücklich ein Praktikum im OP zur eigenen Überprüfung der beruflichen Entscheidung, da der Arbeitsbereich spezielle Anforderungen an die dort Tätigen stellt.
Sollten Sie Interesse an der beschriebenen Ausbildung haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Den genauen Ausbildungsbeginn teilen wir Ihnen gern auf Anforderung mit und beantworten dann auch spezielle Fragen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Andrea Albrecht Pflegedirektorin, Preußenstr. 84 in 41464 Neuss
Für weitergehende Fragen steht Ihnen gern unser Team der Pflegedirektion unter der Telefonnummer 02131-888 6001 zur Verfügung.
Bewerbungsschreiben mit gewünschtem Beginn der Ausbildung
Das Rheinland Klinikum Standort Lukaskrankenhaus Neuss war seit vielen Jahren anerkannte und bewährte Zivildienststelle.
Nach Aussetzung der Wehrpflicht und Wegfall des Zivildienstes kann künftig der Bundesfreiwilligendienst in den Bereichen Betriebslogistik (interner Krankentransport), Pflegedienst oder Zentral-OP geleistet werden.
Wenn Sie Interesse an einer interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeit haben, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
Weitere Infos finden Sie auch auf dieser Seite:
www.bundesfreiwilligendienst.de
Ansprechpartnerin für den Bundesfreiwilligendienst
Frau Pöstges
Telefon 02181 600 5114
Email denise.poestges@rheinlandklinikum.de
Im Rahmen der sehr engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit bilden wir seit über 30 Jahren jährlich ca. 30 PJ-Studierende aus. Diese durchlaufen bei uns die Pflichtfächer Chirurgie und Innere Medizin sowie die Wahlfächer Anästhesie, Radiologie, Urologie, Gynäkologie, HNO und Pädiatrie. Durch die umfangreichen Studienreformen der letzten Jahre kommen nun auch erstmals Studierende von anderen Universitäten zu uns ins PJ. Wir nehmen zweimal im Jahr das dritte Staatsexamen in unserem Hause ab. Zahlreiche heutige und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auf diese Weise zunächst unser Haus kennengelernt und sind dann bei uns zum Facharzt ausgebildet worden.
Die folgenden Informationen helfen, sich bei uns im Lukaskrankenhaus als PJ-Studierenden rasch zurechtzufinden.
Bei Fragen oder Unklarheiten zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen.
Wir sind akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Organisatorische Vorgaben entnehmen Sie daher bitte auch der Homepage der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Die Vergabe der PJ-Plätze erfolgt ausschließlich über das PJ-Portal.
In den Lehrkrankenhäusern der HHU beträgt die Arbeitszeit 25-30 Wochenstunden. Natürlich dürfen die Studierenden auch über diese Zeit hinaus bei uns mitarbeiten. Insbesondere wenn spannende Operationen anstehen oder wenn Notfälle den Stationsalltag durcheinanderwirbeln, steht dies den Studierenden jederzeit frei. Die Wochenstunden sind absichtlich eng begrenzt, um den Studierenden genügend Zeit für das Selbststudium zur Verfügung zu stellen. Studientage sind gemäß den Vorgaben der HHU daher nicht extra vorgesehen.
Das Lukaskrankenhaus zahlt den PJ-Studenten aktuell eine Aufwandsentschändigung von 573€ pro Monat. Dies ist der maximal zulässige Höchstbetrag, den die HHU den akademischen Lehrkrankenhäusern vorgibt. Daher benötigen wir von Ihnen eine Lohnsteuerkarte und eine Bankverbindung. Die Aufwandentschädigung beinhaltet eine Verpflegungspauschale in Höhe von 200€ pro Monat.
Unseren Studenten steht unser Speisehaus als Kantine zur Verfügung. Die Verpflegung erfolgt zu den vergünstigten Mitarbeiterpreisen. Das Speisehaus ist besonders mittags ein beliebter Treffpunkt aller Mitarbeiter des Hauses und bietet eine umfangreiche Speisekarte.
Die Dienstbekleidung für die Tätigkeiten im Lukaskrankenhaus wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Reinigung der Dienstbekleidung erfolgt zentral über das Lukaskrankenhaus.
Neben dem Unterricht am Krankenbett bieten wir regelmäßig interne Fortbildungen und wöchentlich Seminare für PJ-Studierende an. Die Studierenden werden in den jeweiligen Kliniken für den Besuch der Seminare freigestellt, d.h. die Teilnahme an einem Seminar soll nicht durch die Übertragung von Routinetätigkeiten verhindert werden.
Wünscht der/die Studierende selbst, statt der Teilnahme an einem Seminar an einer zeitgleich stattfindenden ausbildungsrelevanten Maßnahme der Patientenversorgung (Operation, Endoskopie etc.) teilzunehmen, ist dies möglich. Es besteht somit keine Anwesenheitspflicht bei den Seminaren - bei zu geringer Teilnehmerzahl (weniger als 3 Studierende) fällt das Seminar jedoch aus (daher bitte bei absehbarer Nicht-Teilnahme den/die Referenten/in rechtzeitig zu informieren, am besten zentral über den/die PJ-Sprecher/in).
Interdisziplinäre Vorlesung: mittwochs 12-13:00 Uhr s.t.
Chirurgisches Seminar: dienstags 16:00 Uhr s.t.
Pädiatrisches Seminar: mittwochs 13:30-14:15 Uhr s.t.
EKG-Kurs: mittwochs 11:00-11:45 Uhr s.t.
Berufsethisches Seminar ganztags an fünf Terminen von 9:00 bis 16:00 Uhr
Themen:
Grundlagen ethischer Entscheidungsfindung in der Medizin
Patientenverfügung
Wahrheit am Krankenbett
Begegnung mit Sterben und Tod
Entscheidungen am Lebensende
Uns ist die Ausbildung im Rahmen des Praktischen Jahres sehr wichtig. Gleichzeitig sind wir offen für Kritik und freuen uns auf Ihre Bewertung.
Medizinstudenten helfen Medizinstudenten PJ-Ranking
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Wir bieten unseren Patienten eine qualitativ gute und moderne Medizin, Pflege und Medizintechnik auf hohem Niveau.
Wir wollen unseren Patienten mit allen Kräften dabei helfen, dass sie aktiv und eigenverantwortlich ihren Heilungsprozess mit vorantreiben.
Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze mit vielfältigen Möglichkeiten der Personalentwicklung und der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Unsere Krankenhaus wird wirtschaftlich gesteuert. Wir schreiben „schwarze Zahlen“. Nur ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen kann die Investitionen tätigen, um höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen und die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter auch für die Zukunft zu sichern.
Zielsetzung unserer Arbeit ist es, einen guten Ruf nach innen und außen zu fördern, insbesondere die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten.
Prof. Dr. Guido Engelmann ist seit 1. April 2023 Ärztlicher Direktor des Rheinland Klinikums. Der Neonatologe und Spezialist für Kinder-Intensivmedizin leitet seit 2012 als Chefarzt die Klinik für Kinder und Jugendliche am Lukaskrankenhaus.
Wir bilden in unserem Bildungsinstitut, mitten in Neuss, in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege aus.
Die Ausbildung soll fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten vermitteln.
Die Pflege ist auf die Wiedererlangung, Verbesserung, Erhaltung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit von Menschen auszurichten. Dabei sind die unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen, Lebensphasen und die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Patienten zu berücksichtigen. Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, Pflege zu planen, eigenverantwortlich auszuführen und Patienten und ihre Angehörigen zu beraten und anzuleiten.
Zulassungsvoraussetzungen:
Die Ausbildungszeit beträgt in Vollzeit 3 Jahre.
Während der dreijährigen Ausbildungszeit erhalten Sie eine tarifgebundene Vergütung. Sie beträgt zurzeit:
Die theoretische Ausbildung erfolgt im Blockunterricht und umfasst 2300 Stunden in NRW.
Folgende Themenschwerpunkte werden gelehrt:
Die praktische Ausbildung umfasst 2500 Stunden in folgenden Bereichen:
I. Allgemeiner Bereich |
Stunden |
---|---|
1. Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der stationären Versorgung in kurativen Gebieten in den Fächern Innere Medizin, Geriatrie, Neurologie, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, Wochen- und Neugeborenenpflege sowie in mindestens zwei dieser Fächer in rehabilitativen und palliativen Gebieten | 800 |
2. Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der ambulanten Versorgung in präventiven, kurativen, rehabilitativen und palliativen Gebieten |
500 |
II. Differenzierungsbereich | |
1. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege: Stationäre Pflege in den Fächern Pädiatrie, Neonatologie, Kinderchirurgie, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie | 700 |
Zur Verteilung auf die Bereiche I. und II. |
500 |
Stundenzahl insgesamt: |
2500 |
Die Begleitung in der praktischen Ausbildung erfolgt durch unsere haupt- und nebenamtlichen Praxisanleiter.
Die nächste Ausbildungen beginnen am 1.4.2023 und am 1.9.2023.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte bewerben Sie sich mit folgenden Unterlagen bei uns:
Bitte bewerben Sie sich per Post oder per Email:
Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe im Rhein-Kreis Neuss
Frau Sabina Slaughter
Carossastraße 1
41464 Neuss
Email: info@bildungsinstitut-neuss.de
Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe
im Rhein-Kreis Neuss
Leiterin: Frau Sabina Slaughter
Carossastraße 1
41464 Neuss
Sekretariat:
Fr. Krönauer / Fr. Kubiak
n: 02131 / 1330 300
Im Jahr 2009 wird es weiterhin Zielvereinbarungsgespräche im Lukaskrankenhaus geben. Die Umsetzung von LOB (leistungsorientierte Bezahlung) wird optimiert.
Die Gefährdungsbeurteilung (§ 5 Arbeitsschutzgesetz) als zentrales Element für Sicherheit und Gesundheit für alle Bereiche als erkennbare Erhöhung des Arbeitsschutzniveaus.
Wir bieten unseren Patienten eine qualitativ gute und moderne Medizin, Pflege und Medizintechnik auf hohem Niveau.
Wir wollen unserem Patienten mit allen Kräften dabei helfen, dass er aktiv und eigenverantwortlich seinen Heilungsprozess mit voran treibt.
Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze mit vielfältigen Möglichkeiten der Personalentwicklung und der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Unsere Krankenhaus wird wirtschaftlich gesteuert. Wir schreiben „schwarze Zahlen“. Nur ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen kann die Investitionen tätigen, um höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen und die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter auch für die Zukunft zu sichern.
Zielsetzung unserer Arbeit ist es, einen guten Ruf nach innen und außen zu fördern, insbesondere die Zufriedenheit unserer Patientinnen/Patienten.
Der Betriebsrat ist das gesetzliche Organ zur Vertretung der Arbeitnehmerinteressen und zur Wahrung der betrieblichen Mitbestimmung gegenüber dem Arbeitgeber.
Er hat darauf zu achten, dass die geltenden Gesetze, Tarifverträge und arbeitsmedizinischen Erkenntnisse zum Wohle aller Arbeitnehmer der Lukaskrankenhaus GmbH umgesetzt werden.
Der Betriebsrat besteht aus 19 Mitgliedern sowie Ersatzmitgliedern. Betriebsratsvorsitzende ist Frau Maria Inselberger, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Herr Peter Grundke.
Der Gesamtbetriebsrat ist zuständig in allen betriebsübergreifenden Fragen, die mehrere Betriebe oder das gesamte Unternehmen betreffen und die nicht von den einzelnen Betriebsräten innerhalb der Betriebe vor Ort geregelt werden können.
Der Gesamtbetriebsrat besteht aus:
Gesamtbetriebsratsvorsitzender:
Herr Bernd Hirsekorn (Grevenbroich)
Stv. Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats:
Frau Maria Inselberger (Neuss)
Ersatzmitglieder des Gesamtbetriebsrats:
Herr Antonio Berndzen (Neuss)
Herr Frank Günther Gutsche (Grevenbroich)
Herr Peter Grundke (Neuss)
Frau Inge Stock (Grevenbroich)
Geschäftsführer
Georg Schmidt ist seit Dezember 2020 Geschäftsführer der Rheinland Klinikum Neuss GmbH und fungiert auch als Sprecher der Geschäftsführung. Der Betriebswirt war zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung des Agaplesion Bethesda Krankenhauses in Wuppertal sowie in weiteren Funktionen der Unternehmensgruppe Agaplesion tätig.
Georg Schmidt ist seit Dezember 2020 Geschäftsführer der Rheinland Klinikum Neuss GmbH und fungiert auch als Sprecher der Geschäftsführung. Der Betriebswirt war zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung des Agaplesion Bethesda Krankenhauses in Wuppertal sowie in weiteren Funktionen der Unternehmensgruppe Agaplesion tätig.
Nicole Rohde ist seit Februar 2022 Geschäftsführerin der Rheinland Klinikum Neuss GmbH. Die examinierte Pflegefachkraft und Betriebswirtschaftlerin hat seit 2005 als Direktorin die Rheintor Klinik des Rheinland Klinikums in Neuss ausgebaut und weiterentwickelt. Seit 2020 hat sie die Geschäftsführung maßgeblich unterstützt.
Mitglieder des Aufsichtsrates der Rheinland Klinikum Neuss GmbH
Hans-Jürgen Petrauschke
Landrat Rhein-Kreis Neuss
stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates
Reiner Breuer
Bürgermeister Stadt Neuss
stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates
Susanne Benary
Bijan Djir-Sarai, MdB
Claudia Föhr
Dr. Peter Gehrmann
Elisabeth Heyers
Michael Klinkicht
Lutz Lienenkämper MdL
Erik Lierenfeld, Bürgermeister Stadt Dormagen
Thomas Nickel
Daniel Rinkert
Dr. Achim Robertz
Hakan Temel
Günter Zwilling
Vertreter der Arbeitnehmer/innen
Caroline Brünger
Astrid Eichholz
Dominik García-Pies
PD Dr. Silke Gronau
Bernd Hirsekorn
Hüseyin Pargan
Dr. Evelin Schröder
Inge Stock
Gesellschafter der Rheinland Klinikum Neuss GmbH sind zu gleichen Teilen die Stadt Neuss und der Rhein-Kreis Neuss.
Reiner Breuer
Bürgermeister Stadt Neuss
Hans-Jürgen Petrauschke
Landrat Rhein-Kreis Neuss
HNO-Sprechstunde
Terminvereinbarung ausschließlich über Doctolib.
Sekretariat:
Dörte Lennartz
Telefon: 02131 / 888 - 2101
Telefax: 02131 / 888 - 2199
doerte.lennartz@rheinlandklinikum.de
HNO-Ambulanz
Leitung: Elke Heupgen
Telefon: 02131 / 888 - 2140
elke.heupgen@rheinlandklinikum.de
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Das Rheinland Klinikum ist Mitglied des CLINOTEL-Krankenhausverbunds. Unsere Qualitätsergebnisse finden Sie hier.
Lukaskrankenhaus Neuss
Rheinland Klinikum
Neuss GmbH
Preußenstraße 84
41464 Neuss
Telefon: 02131 / 888 - 0
Telefax: 02131 / 888 - 79 99