
Besuchskonzept
Um eine Ausbreitung des Corona-Virus auch weiterhin einzudämmen, bitten wir Sie, auf Besuche wenn immer möglich zu verzichten. So schützen Sie Ihre Angehörigen, unsere Mitarbeiter und sich selbst.
Sollten Sie sich dennoch für einen Besuch entscheiden, ist dies entsprechend den Vorgaben des Landes nur eingeschränkt und unter strikter Einhaltung der Hygieneregeln gestattet.
Dazu gehört auch das durchgängige Tragen einer FFP2-Maske.
Besucher müssen einen aktuellen negativen Corona-Test (Antigen-Test nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen - auch wenn sie geimpft oder genesen sind.
Weiterhin gilt 1 Besucher für 1 Stunde pro Patient und pro Tag.
In unserem Testzentrum gleich hinter dem Haupteingang des Lukaskrankenhauses auf der rechten Seite bieten wir Ihnen kostenfrei AG-Schnelltests an.
Das Testzentrum ist geöffnet:
montags bis freitags 7 – 17:00 Uhr
Wochenende und Feiertage 8 – 17:00 Uhr
Eine vorherige Terminvereinbarung im Testzentrum ist erforderlich und auch kurzfristig vor Ort möglich. Verwenden Sie dazu den Link https://coronatest-drive-in.de/rheinlandkliniken/.
Zum Testtermin bringen Sie bitte Ihren Personalausweis mit.
Patienten müssen ebenso ein aktuellen negativen Corona-Test vorweisen. Dies gilt auch für die Begleitung unserer Patienten. Ausgenommen von dieser Regelung sind Notfälle und Kinder unter 6 Jahre.
Details finden Sie im Besuchskonzept.
Testmöglichkeiten gibt es hier.

Chirurgen von Weltruf
Lukaskrankenhaus – Allgemeinchirurgie wieder im Wirtschaftsblatt

Wieder berichet das Wirtschaftblatt in einer Sonderausgabe "Medizin im Rheinland" über die Expertise der Chirurgischen Klinik I am Lukaskrankenhaus in Neuss. Chefarzt Prof. Dr. Peter Goretzki und sein Ärzteteam haben nicht nur einen internationalen Ruf, sondern sind auch als Spitzenklinik weltweit vernetzt.
Der Bericht spiegelt die Entwicklung der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Neusser Lukaskrankenhauses zu einer der führenden chirurgischen Abteilungen in Nordrhein-Westfalen wider. Über 40.000 Menschen hat Professor Goretzkis Team in den vergangenen zwölf Jahren in Neuss behandelt. Die Expertise ist international anerkannt: Gut zehn Prozent der Patienten kommt aus dem Ausland. Dass der Ruf der Neusser Chirurgen weltweit vernommen wird, liegt auch daran, dass sie Kollegen rund um den Erdball durch Fort- und Ausbildungen an ihrem medizinischen Know-how teilhaben lassen.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: