Experte für Handchirurgie am Lukaskrankenhaus
Prof. Dr. Michael Schädel-Höpfner - Top-Experte für Handchirurgie
Prof. Dr. Michael Schädel-Höpfner zählt zu den führenden handchirurgischen Experten Deutschlands. Dies bescheinigte das Magazin „FOCUS Gesundheit“ in der ersten Ausgabe 2014 durch Veröffentlichung der Ärzteliste von Top-Experten für orthopädische Chirurgie.
Prof. Dr. Michael Schädel-Höpfner ist seit 2013 Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie. Mit ihm hielt auch der Fachbereich Handchirurgie Einzug ins Lukaskrankenhaus und erweiterte damit das Behandlungsspektrum. Seither stellt die Handchirurgie einen wesentlichen Schwerpunkt der chirurgischen Patientenversorgung des Lukaskrankenhauses dar.
Patienten mit Frakturen, Verletzungen der Gelenke, Sehnen und Nerven sowie mit Weichteildefekten erfahren im Lukaskrankenhaus eine qualitativ hochwertige handchirurgische Behandlung. Darüber hinaus werden rekonstruktive Eingriffe zur Wiederherstellung der Handfunktionen vorgenommen. Ferner umfasst das handchirurgische Behandlungsspektrum auch die Therapie angeborener und sämtlicher erworbener Handerkrankungen. Dazu zählen beispielsweise schnellende Finger, das Karpaltunnelsyndrom, Fingerverkrümmungen (Dupuyten-Kontrakturen), aber auch Arthrosen der zahlreichen Gelenke der Hand und Infektionen.
Neben der Handchirurgie werden in der Chirurgischen Klinik II als selbständige Unfallklinik auch Patienten nach (Arbeits-)Unfällen sowie schwerverletzte Patienten umfassend versorgt. Das Lukaskrankenhaus ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum. Weitere Schwerpunkte bilden die Wiederherstellungschirurgie sowie die orthopädische Chirurgie. Vorhandene spezifische Sachkenntnisse gewährleisten zudem die hochqualifizierte unfallchirurgische Behandlung von Kindern.
Die FOCUS -Ärzteliste wird jährlich herausgegeben. Empfehlungen medizinischer Kollegen des entsprechenden Fachbereichs waren maßgebend, um eine Platzierung in der Ärzteliste zu erreichen. Empfehlungen durch Patienten und von FOCUS ermittelte Daten zu Behandlungsspektrum, Spezialisierungen und Publikationen bildeten weitere Bewertungskriterien.