
Besuchskonzept
Um eine Ausbreitung des Corona-Virus auch weiterhin einzudämmen, bitten wir Sie, auf Besuche wenn immer möglich zu verzichten. So schützen Sie Ihre Angehörigen, unsere Mitarbeiter und sich selbst.
Sollten Sie sich dennoch für einen Besuch entscheiden, ist dies entsprechend den Vorgaben des Landes nur eingeschränkt und unter strikter Einhaltung der Hygieneregeln gestattet.
Dazu gehört auch das durchgängige Tragen einer FFP2-Maske.
Besucher müssen einen aktuellen negativen Corona-Test (Antigen-Test nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen - auch wenn sie geimpft oder genesen sind.
Weiterhin gilt 1 Besucher für 1 Stunde pro Patient und pro Tag.
In unserem Testzentrum gleich hinter dem Haupteingang des Lukaskrankenhauses auf der rechten Seite bieten wir Ihnen kostenfrei AG-Schnelltests an.
Das Testzentrum ist geöffnet:
montags bis freitags 7 – 17:00 Uhr
Wochenende und Feiertage 8 – 17:00 Uhr
Eine vorherige Terminvereinbarung im Testzentrum ist erforderlich und auch kurzfristig vor Ort möglich. Verwenden Sie dazu den Link https://coronatest-drive-in.de/rheinlandkliniken/.
Zum Testtermin bringen Sie bitte Ihren Personalausweis mit.
Patienten müssen ebenso ein aktuellen negativen Corona-Test vorweisen. Dies gilt auch für die Begleitung unserer Patienten. Ausgenommen von dieser Regelung sind Notfälle und Kinder unter 6 Jahre.
Details finden Sie im Besuchskonzept.
Testmöglichkeiten gibt es hier.

„Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation“
Vom 16. bis 22.09.2013 findet deutschlandweit die Woche der Wiederbelebung statt. Unter der Initiative der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten zeigt die bundesweite Kampagne „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation", dass es nicht schwer ist, im Notfall durch eine Herzdruckmassage ein Leben zu retten.
Das Lukaskrankenhaus in Neuss beteiligte sich mit einem Informationsstand in der Eingangshalle am 16. und 17. September an dieser Aktion und stieß auf ein reges Interesse.
Neben Informationen und Vorführungen hatten Laien die Möglichkeit, an praktischen Übungen zur Wiederbelebung teilzunehmen. Rene Knauer, Marc Löwenbrück und Dr. Magnus Melin standen den Interessierten für Fragen rund um die Wiederbelebung an den beiden Tagen zur Verfügung.
Gleichzeitig beteiligten sich Mitarbeiter unserer Klinik für Anästhesie am 17. September in Münster an einem Weltrekordversuch im Rahmen der Woche der Wiederbelebung. Für einen Guinness-Weltrekord versuchten sie, 10.000 Schülern gleichzeitig in Wiederbelebungsmaßnahmen zu trainieren.
Mehr Informationen zu der Aktionswoche unter www.einlebenretten.de

(Marc Löwenbrück und Rene Knauer erklären die Handhabung der Übungspuppe)


